Unser Team
Karl Porges
(Friedrich-Schiller-Universität Jena)
Dr. rer. nat., leitet des Projekt. Er unterstützt die Organisation des Symposiums und die Öffentlichkeitsarbeit und betreut die Fortbildungen für Lehrkräfte am Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien.
Jonny Thimm
(Lernort Weimar e.V.)
grad.soz.päd., ist interner Projektkoordinator. Er behält den Überblick, sorgt für das Organisatorische und verwaltet die Abrechnung. Zudem betreut er gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen der Universität die Theaterschaffenden und die Künstlerin bei inhaltlichen Fragen.
Steffi von dem Fange
(Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Friedrich-Schiller-Universität Jena; Lernort Weimar e.V.)
M.A. Philosophie, recherchiert zu den Lebenswegen Betroffener, schreibt die Biographietexte, betreut die Projektwebseite und unterstützt die Öffentlichkeits- und Organisationsarbeit.
Carla Porges
(Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Friedrich-Schiller-Universität Jena)
M.Sc. Biologie, erstellt die Bildungsmaterialien zu Täterorten. Sie unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation des Symposiums 2024.
Jakob Reinke
(Wissenschaftliche Assistenz an der Friedrich-Schiller-Universität Jena)
M.A. Philosophie, unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsorganisation.
Christian Molitor
(Wissenschaftliche Assistenz an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; Lernort Weimar e.V.)
M. Sc. Geschichte der Naturwissenschaften, unterstützt die Recherchearbeiten und die Organisation der Veranstaltungsreihe 2024.
Dörte Ernst
(Lernort Weimar e.V.)
M.A. Philosophie, widmet sich v.a. den medizinischen und pflegerischen Fragen, die bei der Biographierecherche auftreten, und führt die medizinethischen Workshops für Auszubildende der Pflegeberufe durch.
Anke Zapf
Dipl. Freie Kunst, zeichnet die Graphic Novel, begleitet das Theaterstück zeichnerisch und unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit.
Susan Baumert
(Lernort Weimar e.V.)
Dr. phil., recherchiert Hintergrundinformationen zum gesellschaftlichen Umgang mit Unangepasstheit, Krankheit und Behinderung im 20. Jahrhundert und bis heute.
Franziska Müller
Dr. phil., präsentiert das Projekt in den Sozialen Medien.