Aktuelles

Graphic Novel

Die Graphic Novel "Ausradiert" zeichnet Lebenswege von Weimarer Betroffenen der NS-Eugenikverbrechen nach.

Veranstaltungen

Termine und Veranstaltungen des Projekts "Beredtes Schweigen – NS-Eugenikverbrechen und ihre Folgen"

Szene aus dem Theaterstück

Theaterstück "Ausradiert": Gastspiele

Das Theaterstück "Ausradiert" geht auf Tour und ist in Weimar, Bernburg, Erfurt, Jena, Weimar und Chemnitz zu sehen.

Im Vordergrund ist die Zeichnung eines lachenden Paares – Ida Werners und ihres Verlobten – zu sehen, das sich an den Händen hält und gemeinsam läuft. Im Hintergrund ist groß dimensioniert die Hakenkreuzflagge zu sehen, deren Farben Schwarz, Weiß und Rot besonders hervorstechen.

Die Reportage zum Projekt: Ermordet – verschwiegen – vergessen

Das MDR-Format "Exakt – Die Story" hat das Projekt "NS-Eugenikverbrechen und ihre Folgen" begleitet und stellt einige Aspekte der…

Symposium: „Beredtes Schweigen. NS-Eugenikverbrechen und ihre Folgen“

am 30. November 2024 am Zoologischen Institut der Universität Jena. Ein Projekt der Bildungsagenda NS-Unrecht

Hörtipp: Podcast "Weimar – NS-Musterstadt"

Hörtipp: Podcast des neuen Weimarer Museums Zwangsarbeit zur Stadt Weimar und ihrer Funktion als NS-Musterstadt. Weimar ist nicht nur…

Unterrichtsmaterialien

Bildungsmaterialien zu den NS-Eugenikverbrechen

Zeichnung: Ein Mensch steht allein in einem Raum mit zwei Krankenbetten und einem vergitterten Fenster.

Premiere "Ausradiert" – Eine theatrale Recherche auf den Spuren Betroffener der NS-Eugenikverbrechen in Thüringen

"Ausradiert" – Eine theatrale Recherche auf den Spuren Betroffener der NS-Eugenikverbrechen in Thüringen Premiere am 30. August 2024 im…

Zu sehen ist ein Stadtplan Weimars, auf dem die Täterorte der NS-Eugenikverbrechen markiert sind: Landesamt für Rassewesen in der Marienstraße im Süden, Wohlfahrtsamt am Graben, Gesundheitsamt der Stadt Weimar am Burgplatz gegenüber des Schlosses, die Abteilung Wohlfahrt und Gesundheit des Thüringischen Innenministeriums im Reithaus am Park, das Gesundheitsamt des Landkreises Weimar im Kreishaus und das Erbgesundheitsgericht im Amtsgericht im Bahnhofsviertel.

Vortrag: NS-Eugenikverbrechen in Weimar und Stadtroda

Ab 1934 wurden im Deutschen Reich sogenannte rassenhygienische Maßnahmen durchgeführt, die auf eine Selektion der Bevölkerung abzielten.…

Im Juni 2024 hält eine besondere Wanderausstellung des Erinnerungsortes Topf & Söhne zu den „Euthanasie“-Verbrechen im Nationalsozialismus Einzug ins mon ami. Nachdem die Ausstellung in der Einrichtung des Lebenshilfe-Werkes in Egendorf gezeigt wurde, wird sie nun eine Woche lang im Kleinkunstraum des mon ami zu sehen sein. In Anbetracht der aktuellen politischen Spannungslage im Super-Wahljahr mit einer Partei, die Inklusion als „Ideologie“ bezeichnet und somit die Grundrechte von Menschen mit Behinde­rung in Frage stellt, bekommt dieses Thema eine besondere Brisanz. Zu sehen ist ein Schwarzweissfoto von einem grauen Bus und Menschen in Arztkitteln, die Patienten einer Anstalt abholen.

Ausstellungstipp: "Wohin bringt ihr uns? – Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus"

Im Juni 2024 hält eine besondere Wanderausstellung des Erinnerungsortes Topf & Söhne zu den „Euthanasie“-Verbrechen im Nationalsozialismus…

Mitwirkende für partizipative Theaterinszenierung gesucht

Das stellwerk sucht Mitwirkende für eine neue Inszenierung in Kooperation mit dem Lernort Weimar e.V., der Friedrich-Schiller-Universität…

Teilnehmende für Performance gesucht

Teilnehmende gesucht: Eine Performance zur Gleichzeitigkeit von Gleichheit und Ungleichheit der Menschen am 24. August 2024 in Weimar